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Coachingbeispiele:

Zu meinen Klienten zählen sehr unterschiedliche Menschen der verschiedensten Schichten und Altersgruppen mit ihren ganz individuellen Anliegen, Ideen, Herausforderungen und Problemen.

Ihre einzige Gemeinsamkeit: Sie alle wollen etwas an sich verändern und haben festgestellt, dass das alleine ohne fachkundige Hilfe meist nur bis zu einem gewissen Grad funktioniert.

Für mich spielt es keine Rolle, welches Alter, welchen Schulabschluss, welche persönliche Zielsetzung oder welches private oder geschäftliche Problem der Betreffende bearbeiten möchte. Für mich ist nur wichtig, dass meine Klienten es wirklich selber wollen, und wir ein Vertauensverhältnis zueinander aufbauen können.

Gerne denke ich an den Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebes in Stuttgart zurück, der unbedingt noch einen Meistertitel in seinem Handwerk erwerben und sein Verhandlungsgeschick gegenüber Kunden verbessern wollte.

Er ist ein echter Praktiker, verfügt aber auch über einen großen Schatz an  theoretischem Wissen. Nur gegenüber Menschen, besonders seiner Meinung nach höhergestellten, wie Prüfern oder professionellen Verhandlungsführern großer Firmen, fühlte er ein Unbehagen und konnte selten das erreichen, was er wollte und was ihm eigentlich auch möglich gewesen wäre. 

Wir arbeiteten zwei Nachmittage und ließen seine Erkenntnisse dann wirken. Wenig später schloss er die gefürchtete praktische Prüfung, bei der er einen Lehrling anleiten sollte, einen bestimmten komplexen handwerklichen Vorgang auszuführen, mit der Note „sehr gut“ ab.

Auch sein Verhandlungsstil gegenüber Lieferanten und Auftraggebern und vor allem seine Einstellung gegenüber diesen Personen wandelte sich radikal. Seine Firma bekam den ersehnten Auftrag eines großen deutschen Automobilherstellers, und zwar weitgehend zu seinen vorher als Ziel festgelegten Konditionen.

Noch immer ruft er mich an, wenn wieder große Verhandlungen ins Haus stehen. Wir besprechen und verfeinern dann seine Taktik, und er holt sich Anregungen.

Einen totalen Kontrast dazu stellt die Pharmazeutisch-Technische Assistentin dar, die von Verkauf fast keine Ahnung hat, aber in ihrer Freizeit mit Kerzenverkaufspartys etwas dazuverdienen will.

An einem Nachmittag schafften wir ein theoretisches Grundwissen bezüglich Kunden- und Kaufmotivation und übten einige praktische Vorgehensweisen ein. Je, nach dem, wie motiviert sie die Sache angeht, wird sie sich mit diesen und weiteren Produkten eine zusätzliche Einnahmequelle schaffen und dabei auch die Erfüllung finden, die sie in ihrer gegenwärtigen Beschäftigung nicht hat.

Einige Monate sind ins Land gegangen. Zwischenzeitlich hat sich meine Klientin im Network-Marketing erfolgreich selbständig gemacht und wird sich bald ganz von ihrer ungeliebten Festanstellung trennen, um mehr Zeit für ihre Kunden und den Aufbau weiterer Kontakte zu haben.

Vielen Fahrschülerinnen und Fahrschülern, die meist mehrmals schon die praktische/theoretische Prüfung verfehlt hatten, konnte ich helfen, ihre Prüfungsangst aufzulösen. Sie lernten in meinem Coaching ihre starken negativen Erinnerungen zu löschen und an deren Stelle eine zuversichtliche positive Zielprogrammierung zu setzen. Sie überwanden ihre Selbstzweifel und lernten, sich in einen ruhigen und entspannten Zustand zu versetzen, der für sie vor und während der Prüfung jederzeit abrufbar wurde. So hatten sie vollen Zugriff auf ihr Wissen und die Prüfung wurde ein Erfolg.

Einige von ihnen kamen später wieder, um auch auf anderen Gebieten an sich zu arbeiten. Sei es, dass sie dauerhaft schlank werden oder künftig als Freiatmer (Nichtraucher) durchs Leben gehen wollten, oder dass sie Klärung, Anleitung und Unterstützung für persönliche Projekte und Ziele wünschten.

Eine 27 jährige Hobbyreiterin, die seit über 20 Jahren panische Angst vor Spinnen hatte, wollte endlich wieder entspannt in den Stall gehen und auch schmälere Waldwege reiten können, ohne zu fürchten, vor Schreck vom Pferd zu fallen, wenn sie mit dem Gesicht ein Spinnennetz berühren würde.

Wir arbeiteten ca. eine Stunde an ihrer Vorstellung. Dann kam der Praxistest am Objekt. Nach einer weiteren Stunde war sie soweit, dass sie ihre Angst besiegt hatte und entspannt und locker  mit der Hand durch die Spinnennetze in einem Keller streifen konnte. Im nächsten Schritt berührte sie dann auch Spinnen, ohne dabei Ekel zu empfinden.

Mit diesem Erfolg vor Augen beschloss sie, ihrem Leben eine neue Qualität zu geben und trennte sich in weiteren Coachings auch noch von ihrer Flugangst und der Angst vor Spritzen.

Eine 14 jährige Hauptschülerin, die früher immer gute Noten nach Hause brachte, hatte sich eine Mathematikangst angelernt. Sie begriff die Aufgaben und konnte sie zu Hause auch recht erfolgreich lösen, in den Klausuren oder Proben, die sie aber in der Schule schreiben musste, konnte sie immer nur die ersten zwei Aufgaben bearbeiten und auch richtig lösen. Dann machte ihr die Angst vor einer schlechten Note so zu schaffen, dass kein weiteres Rechnen mehr möglich war und sie prompt wieder eine entsprechende Note bekam.

Rechnen an der Tafel vor der ganzen Klasse ging erst recht nicht.

Das Mädchen und ihre Eltern waren gleichermaßen ratlos und sahen das Ziel, einen Wechsel in die Realschule aufgrund der schlechten Mathenote sehr gefährdet.

Nach dem ersten Coaching war die Matheangst weitgehend weg und nach dem dritten Coaching hatte sie ihre Einstellung zur Mathematik so grundlegend geändert, dass sie Freude daran fand und weitere Treffen nicht mehr nötig waren.

Ihre Mathenote hat sich dadurch deutlich verbessert.

Ein älterer Herr, der anfangs ein großes Geheimnis um seine Person machte und aus einem weiter entfernten Bundesland anreiste, in dem er, wie er mir erst viel später verriet, vor seinem Ruhestand als Professor an einer renommierten Universität tätig war, buchte ein Coaching, um seinen Traum zu verwirklichen.

Er hatte in einem, seinem Fach verwandten Gebiet eine Dissertation geschrieben, die er nun vor einem Gremium zur Feststellung der endgültigen Note präsentieren musste. So akribisch er an diesem Dreizehnhundertseitenwerk sprachlich gefeilt und geschliffen hatte, seine fünfzehnminütige Präsentation war eine echte Herausforderung, die er alleine nicht meistern konnte.

Wir legten eine Strategie fest und arbeiteten hart an seinen rhetorischen Fähigkeiten. Er lernte, sich trotz bzw. gerade wegen der Wichtigkeit dieser fünfzehn Minuten in einen sicheren, konzentrierten und begeisterten Zustand zu versetzen, in dem er seine Präsentation abhielt und sein hochkarätiges Publikum für sich gewinnen konnte.

Dieser kleine Überblick über möglichst verschiedene Menschen, die ich gecoacht und zum Erfolg geführt habe, soll Sie ermuntern, einmal über Ihre Ziele, Träume und Probleme nachzudenken und sich zu fragen, ob nicht auch Sie Ihre Lebensqualität verbessern wollen.

Wenn Sie machen, was Sie immer schon gemacht haben, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Sie auch nur bekommen, was Sie bisher schon immer bekommen haben!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem ganz persönlichen Weg und würde mich freuen, Sie dabei ein Stück begleiten zu können.

 

 

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